Keolis

Geschichte

Züge sind weltweit eines der wichtigsten Verkehrsmittel. Millionen von Fahrgästen reisen täglich mit der Bahn, und es ist nicht mehr verwunderlich, dass man bequem von zu Hause aus ein Zugticket online kaufen und in den Zug einsteigen kann, indem man dem Schaffner einfach ein elektronisches Ticket (Bordkarte) auf Papier (A4-Format) oder ein mobiles Gerät und einen Fahrgastausweis (elektronischer Check-in) vorlegt. Oft reicht ein Reisepass aus.
Die ersten Züge erreichten eine exorbitante Geschwindigkeit von 6 bis 10 km/h.
Obwohl die Züge viel früher als das Automobil und der Luftverkehr aufkamen, ist die Entwicklung des Eisenbahnverkehrs noch recht jung. Vor etwa 200 Jahren konnte sich niemand vorstellen, dass die Menschen in naher Zukunft in der Lage sein würden, Entfernungen ohne die Hilfe von Pferden bequem zurückzulegen. Das Gleiche gilt für die Fracht- und Postzustellung: Nur die Eisenbahn war in der Lage, ein einheitliches Verkehrssystem über weite Teile Amerikas, Europas und Russlands zu schaffen, was die Entwicklung der Wirtschaft stark beeinflusste. Wann und wo wurde der erste Zug der Welt gebaut, und wie schnell war er?

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Der Prototyp des modernen Zuges

Der Prototyp des Zuges, sehr primitiv, kann als Kutsche bezeichnet werden, die im XVIII Jahrhundert in Europa in Gebrauch kam. Zwischen bestimmten Punkten, z. B. einem Bergwerk und einer Siedlung, wurden Holzstäbe (Bohlen) verlegt, die als moderne Schienen dienten. Auf ihnen fuhren die Kutschen hin und zurück, bewegt von Pferden oder … Menschen. Ende des XVIII. Jahrhunderts wurden die einzelnen Wagen durch Eisenringe miteinander verbunden, um die Effizienz des Transports zu erhöhen. Diese kurzen Züge, die aus mehreren beladenen Wagen bestanden und mit Hilfe von Pferden auf Holzschienen fuhren, waren der Prototyp der heutigen Züge.

Der erste Güterzug

Auf der Grundlage von Treitwicks Zeichnungen und Entwicklungen begannen viele europäische Ingenieure aktiv mit der Entwicklung und Verbesserung verschiedener Arten von Dampfzügen. Ab 1814 wurden mehrere Modelle ("Blucher", "Puffing Billy", "Killingsworth" usw.) gebaut, die von Besitzern großer Bergwerke und Minen erfolgreich eingesetzt wurden. Die ersten Güterzüge konnten etwa 30-40 Tonnen Fracht befördern und eine Geschwindigkeit von 6-8 km/h erreichen.

Erster Fernverkehrszug

Am 19. September 1825 fuhr die erste öffentliche Eisenbahn zwischen Darlington und Stockton, angetrieben von ihrem Erfinder George Stephenson. Der Zug bestand aus einer Dampflokomotive, 12 Güterwaggons mit Mehl und Kohle und 22 Waggons mit Passagieren. Das Gewicht des Zuges mit Fracht und Fahrgästen betrug 90 Tonnen, die Geschwindigkeit auf den verschiedenen Streckenabschnitten von 10 bis 24 km/h. Zum Vergleich: Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Personenzügen liegt heute bei 50 km/h, die von Hochgeschwindigkeitszügen wie dem Sapsan bei 250 km/h. Im Jahr 1830 wurde in England die Autobahn Liverpool-Manchester eröffnet. Am Eröffnungstag fuhr auf ihr der erste Personenzug, zu dem auch ein Postwagen gehörte – ebenfalls der erste der Welt.

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